John Mayall, geboren am 29. November 1933 in Macclesfield, Cheshire, England, ist ein einflussreicher englischer Blues-Sänger, Gitarrist, Keyboarder und Songwriter. Er ist vor allem für seine Band John Mayall & the Bluesbreakers bekannt, die als Sprungbrett für zahlreiche bedeutende Musiker der britischen Blues-Szene diente.
Mayall wird oft als der "Vater des britischen Blues" bezeichnet. Er trug maßgeblich zur Popularisierung des Blues in Großbritannien bei und förderte die Karrieren vieler talentierter Musiker, darunter:
Eric Clapton: spielte kurzzeitig bei den Bluesbreakers und trug maßgeblich zum Album "Blues Breakers with Eric Clapton" (auch bekannt als "The Beano Album") bei.
Peter Green: Ersetzte Clapton bei den Bluesbreakers und gründete später Fleetwood Mac.
Mick Taylor: Spielte ebenfalls bei den Bluesbreakers bevor er zu den Rolling Stones wechselte.
Jack Bruce: Bassist, der später mit Eric Clapton die Band Cream gründete.
Andy Fraser: Bassist, der später Free mitbegründete.
Mayalls Musikstil ist tief im Blues verwurzelt, umfasst aber auch Elemente des Jazz und Rock. Seine Diskographie ist umfangreich und umfasst Dutzende von Studioalben, Live-Aufnahmen und Kompilationen. Er ist bekannt für seine intensiven Live-Auftritte und seine Fähigkeit, talentierte Musiker um sich zu scharen. John Mayall tourt bis ins hohe Alter aktiv und pflegt sein musikalisches Erbe.
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